Day 104 – 27. Feb: St Arnaud (17 km/ Total 1854 km)

We start our hike early today for St. Arnaud. The morning is cool and the hike is mostly roadwalk so we make good time even with swatting the enormous amount of sandflies off each other. 

By the time we arrive to town we have just gotten the last available room at the Alpine Lodge. Lots of hikers here! The hallway  where our room is has a distinctive smell of dirty hiker’s socks and shoe’s. We have dinner at the Alpine Lodge, trying their famous pizza. I overhear a man talking about fly fishing in the local area and he says he has heard a lot of hikers complaining about the sand flies. In his opinion the sandflies are tolerable because they help keep out the hikers. At that moment I really have to restrain myself from showing him the difference between a sandflies bite and a hikers hit. D.

  

Wir starten früh am Morgen Richtung St Arnaud. Es ist ein kühler Morgen und wir laufen zum großen Teil der Straße nach, so dass wir gut voran kommen, obwohl wir ständig damit beschäftigt sind, uns gegenseitig die unzähligen Sandfliegen vom Leib zu halten. 

The road to St Arnaud / die Strasse nach St Arnaud

Als wir im Ort ankommen ergattern wir gerade noch rechtzeitig das letzte Zimmer in der Alpine Lodge. Jede Menge Hiker sind hier. Der Flur zu unserem Zimmer verströmt einen ausgeprägten Geruch nach dreckigen Hikersocken und – schuhen. Beim Abendessen in der Alpine Lodge versuchen wir deren berühmte Pizza. Ich höre das Gespräch eines Mannes mit, der sich über das Fliegenfischen hier in der Gegend unterhält. Er berichtet davon, dass sich eine Menge Hiker über die Sandfliegen beschweren. Seiner Meinung nach sind die Sandfliegen tolerabel, da sie die Hiker fernhalten. In diesem Moment muss ich mich doch sehr zurück halten, ihm nicht den Unterschied zwischen dem Biss einer Sandfliege und dem Schlag eines Hikers zu zeigen. D.

2 Kommentare

  1. Ilse

    Na, mit den Sandfliegen hatte ich damals Glück. Die haben sich immer den selben in der Gruppe ausgesucht und gepiesackt.
    Der tat uns echt leid, aber wir waren froh, dass wir es nicht waren.

Hinterlasse einen Kommentar