Day 102 – 25. Feb: Hunters Hut (17 km/ Total 1819 km)
Well it’s been two day’s without my other trekking pole now broken! Using one pole is ok, but when you are hiking down mountain tops of shale or slate rock you wish you had both, not just the one.
By the way: Maria’s cellphone display is cracked again, without the phone falling down.The repair wasn’t propper!
What happens next? Maria is stung by a wasp on the foot. Glad that didn’t happen while climbing Mt.Rintoul.
Today she had to fight her fear again, walking along the steep rivertrail. It doesn’t help that the profile of her shoes seems just to melt away wit every step. Even my boots, which I just bought in Wellington, are not performing well anymore. The volcanic boulders we are hopping across seem to tear and rip off the profile rubber soles of our shoes to easily.
But we are still happy hikers enjoying everything around us. It’s all to wonderful to let the little things get you down. Then … ‚wham’… I’m down. I mean really come‘ on: my knee hits the rock as it folds sideways. Well, we are past that now and continuing hiking.
At the afternoon break, at Top Wairoa Hut, Maria goes to the toilet.
She’s back pretty soon and I hear her yelling ‚Get the soap out! …uuuhhhggg, that’s so disgusting!!!‘. Seconds after that she comes running back to me with nothing on than her shirt, she grabs the soap from me and runs down to the river. What happened is: She put a ‚two pounder‘ in the toilet…which, unfortunately, wasn’t deep enough, so a good splash of the delicious soup came back up on her.
After propper cleaning we are hiking further up and along a beautiful mountain range
before heading down to Hunters Hut, which we share with 5 other hikers. D.+ M.
Temperature 14-34 degree Celcius
Es ist jetzt zwei Tage her, seit mir einer meiner Treckingstöcke zerbrochen ist! Mit einem allein kommt man zwar auch klar, wenn man aber die Berge auf Schiefergestein runter klettern muss, wünscht man sich doch beide.
Übrigens ist das Display von Maria’s Handy schon wieder zerbrochen, ohne dass es heruntergefallen wäre. Die Reparatur war nicht die Beste! Und was geschieht dann? Maria wird von einer Wespe in den Fuß gestochen. Zum Glück ist das nicht während der Klettertour am Mt Rintoul geschehen!
Heute musste sie, entlang des steilen Flußufers, wieder mit ihrer Angst kämpfen. Dabei hilft es nicht, dass das Profil ihrer Schuhe mit jedem Schritt dahin zu schmelzen scheint. Auch meine Schuhe, die ich gerade erst in Wellington gekauft habe, geben bereits den Geist auf. Das vulkanische Gestein, über das wir hier die ganze Zeit kraxeln, scheint das Profil unserer Gummisohlen ganz einfach zu zerfetzen. Trotz allem sind wir glückliche Hiker und geniessen alles um uns herum. Es ist viel zu schön, um sich von den kleinen Dingen herunter ziehen zu lassen. Dann …’wham’… haut es mich hin, mit dem Knie voll auf einen Stein, während es mein Bein zur Seite biegt.
Nun, wir lassen auch das hinter uns und laufen weiter.
Am Nachmittag machen wir eine Rast an der Top Wairoa Hut. Maria geht zur Toilette. Sie ist sehr schnell zurück und ich höre sie schon von Weitem schreien:‘ Hol‘ die Seife raus! Uuughhhh, das ist so widerlich!!!‘ Sekunden später rennt sie an mir vorbei, mit nichts anderem an als ihrem T-Shirt, greift sich die Seife und rennt hinunter zum Fluß. Was geschehen war: Sie hat einen ‚Zweipfünder‘ in der Toilette versenkt, die, unglücklicher Weise nicht tief genug war. Eine ordentliche Ladung der köstlichen Brühe spritzte ihr deswegen aus der Toilette entgegen.
Nach einer gründlichen Reinigung steigen wir weiter auf und wandern entlang eines wunderschönend Bergrückens,
bevor wir dann hinab zur Hunters Hut laufen.
Diese teilen wir uns mit 5 anderen Hikern.
D.+M.