Day 92 – 15. Feb: Ship Cove (25 km/ Total 1637 km)
As another day arrives Maria and me are boarding the boat from Picton to Ship Cove.
This is the start point for the South Island part of the Te Araroa Trail. The boat ride is calm, the day is beautiful with lots of sunshine.
We are getting a good view of what we are going to hike as we get closer to Ship Cove. When we arrive we are excited, to say the least. There is lots of history here. James Cook set foot here the first time on this island in 1770. There is a monument at the beach dedicated to him for being the first to initiate Maori-European interaction, since Abel Tasmans brief emcounter in 1642.
Also here on the island are Wekas, flightless birds, about as big as a chicken and full of curiosity. They will poke into your pack or bag, for whatever interest them…mostly food. They are cute but annoying sometimes. But they do look quite tasty too. 😉
After looking around a bit we are on the Queen Charlotte Track. The trail is great. It’s well groomed, lots of fresh water streams running through and resting areas with spectacular views of all the inlets around the islands. Every resting area seems to have their own Wekas running around. Or is it just one ‚fast‘ bird? By midday we find a lodge. The only way to this lodge is by boat or to hike. No cars here! Well, with a warm day on us, and we know ‚it’s five a clock somewhere‘, it’s time for a cold beer.
Then we are back on track. We make Punga Cove at days end. This place is quite nice. We didn’t plan on this, but Maria and I stay over at a lodge and had a fantastic second Valentines-Dinner. Everything was just perfect. Finally a Happy Ending 🙂 🙂
Temperature 18-28 degree Celcius
Am nächsten Tag nehmen wir ein Boot von Picton nach Ship Cove, dem Startpunkt des Te Araroa auf der Südinsel.
Die Bootsfahrt verläuft ruhig, es ist ein wunderschöner Tag mit viel Sonnenschein. Als wir uns Ship Cove nähern, bekommen wir einen guten Eindruck davon, über die Strecke, die wir die nächsten Tage wandern werden. Als wir ankommen sind wir bereits ein wenig aufgeregt.
Dieser Ort hat viel Geschichte geschrieben. James Cook setzte hier 1770 zum ersten Mal Fuß auf die Insel. Am Strand gibt es eine Gedenkstätte die ihm gewidmet ist. Sie erinnert daran, dass er, nach der kurzen Anlandung von Abel Tasman im Jahre 1642, der erste Europäer war, der Beziehungen zu den Maori aufnahm.
Eben so gibt es hier auf der Insel die neugierigen Wekas, flugunfähige Vögel in der Größe eines Hühnchens. Sie stochern, auf der Suche nach etwas Interessantem (meistens Essbarem), in deinem Rucksack oder deiner Tasche herum. Goldige Kerlchen, aber nach einer Weile können sie ganz schön nerven. Doch sie sehen wirklich sehr lecker aus. 😉 Nach dem wir uns ein wenig umgesehen haben, geht es weiter auf dem Queen Charlotte Track. Ein toller Wanderweg. Gut gepflegt, jede Menge frisches Wasser in zahlreichen Bächen und Rastplätze mit einer tollen Aussicht über all die Meeresbuchten dieser Insel. Es scheint so, als hätte jeder Rastplatz seinen eigenen Weka. Oder ist es dauernd nur ein und derselbe, ’sehr schnelle‘, Vogel? Gegen Mittag halten wir an einer Lodge. Der einzige Weg, wie man diese erreichen kann, ist zu Fuß oder mit dem Boot. Keine Autos hier! Nun, es ist ein warmer Tag und wir wissen ‚it’s five a clock somewhere ‚ (‚irgendwo ist gerade fünf Uhr‘; Zitat aus einem Jimmy Buffett Song) … somit ist Zeit für ein kühles Bierchen. Dann geht’s weiter auf unserem Weg.
Gegen Abend erreichen wir Punga Cove. Ein wirklich hübscher Flecken Erde. Wir hatten es zwar nicht geplant, aber Maria und ich übernachten in einer Lodge und haben ein fantastisches zweites Valentins-Dinner. Alles war einfach nur perfekt!!! Doch noch ein Happy End 🙂 🙂