Day 53 – 07. Jan (30 km /Total 1030 km)

Bergauf, bergab im schönen Märchenwald. 

Steil bergauf/ steep uphill

Ich sehe neue Pflanzen, vermutlich Farne. 

Wer weiß, die waren vielleicht schon die ganze Zeit da, nur fehlte mir das Auge dafür! 

      
Hauhungaroa Hütte: Mittagspause und Wasservorräte auffüllen. Das Wasser schmeckt nach Rauch. Vermutlich wegen des kleinen Holzofen dessen Rauch über den Kamin und die Regenrinne in den Wassertank gelangt.

Hauhungaroa Hut 

Den letzten Abstieg müssen wir wieder als Schlammspringer hinter uns bringen.

Übernachten dürfen wir, auf Nachfrage, im Aufenthaltsraum einer Farm. Eine Hikerin ist bereits hier und hat es sich in einem der Betten gemütlich gemacht.

Temperatur 12-28 Grad Celsius 

Uphill and downhill through the beautiful fairytale forest. 

I see new plants, ferns I guess. 

Who knows! They might have been around the whole time but I didn’t have the ‚eye‘ for it. 

   

Hauhungaroa Hut: Afternoon break and refilling the water. The water has a smokey taste to it.  Maybe because of the little wood-stove ash coming out of the pipe and going in the rain gutter that fills the water tank.

On the last descent we have to be mud-jumpers again.

After asking a farmer, we can spend the night in a farm building (workers rooms). Another hiker is here too. She made herself comfortable in one of the beds.

2 Kommentare

  1. Ilse

    Na, ihr Schlammspringer, die Farne sind fantastisch in den Regenwäldern. Seht es nicht doch mal so: Andere lassen sich Schlammpackungen verschreiben, ihr habt sie gratis bzw. ist der Preis, wie ihr wieder aus der unfreiwilligen Schlammpackung kommt.
    In den Regenwäldern ist’s nichts mit Nase in den Wind, dafür raus aus dem Schlamm.

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