Day 27 – 12. Dez: Electrifying Te Araroa/ Elektrisierender Te Araroa
Well an easy day. A 21 km hike to Puhoi. Some scattered rain showers but nothing heavy.
The only problem today was when we had to jump an electric fence. Maria went first. The fence switch was in ‚off position‘ or so it said. I told Maria „don’t worry the power is off“. She went over and her leg touched… and boom she screamed and fell off and over, just missing the barb wire. „It is on“, she said. I replied “ No, you imagined it. You were nervous.“ Well to prove I was right I touched it and yup‘ … boom it was hot and was strong, strong enough to stop the cows in the field I guess. So for the second time in life I was wrong (ha ha ha). Well that’s behind us! Now we’re in Puhoi.
Walking across the bridge into Puhoi we spot the smallest library we have ever seen with the kindest librarian we have ever talked to.
She told us some history of the library and the town.
We go across the road to the general store and get some food for our bellies.
Tomorrow will be fun we will be up early for our first kayaking part of the trail.
Ein einfacher Tag heute. Nur 21 km bis Puhoi. Vereinzelte Regenschauer, nichts Wildes.
Die einzige Schwierigkeit heute stellte das Überwinden eines elektrischen Weidezaunes dar. Maria ging voran. Der Stromschalter war auf ‚Aus‘ gestellt, zumindest war dies so zu lesen. Ich sage zu Maria „Geh‘ ruhig, der Strom ist abgeschaltet“. Sie klettert rüber, ihr Bein berührt den Draht…. und zack…sie schreit, verliert den Halt, fliegt über den Zaun und verfehlt nur knapp den Stacheldraht. „Da ist Strom drauf“, ruft sie. „Das bildest du dir nur ein, weil du es befürchtet hattest“, erwidere ich. Zum Beweis greife ich an den Zaun und….yepp!…da ist Strom drauf. Ordentlich! Stark genug um die Kühe auf der Weide am ausbrechen zu hindern, vermute ich. Und so hatte ich zum zweiten Mal in meinem Leben Unrecht (ha, ha, ha).
Nun, das liegt jetzt hinter uns und wir sind in Puhoi.
Über eine Brücke gelangen wir nach Puhoi und entdecken dort die kleinste Bücherei, die wir bisher gesehen haben, und die liebenswürdigste Bibliothekarin die wir jeh getroffen haben. Sie erzaehlt uns von der Geschichte der Bibliothek und der Stadt.
Im General Store, auf der anderen Straßenseite, füllen wir unsere Bäuche.
Morgen werden wir viel Spass haben. Wir werden früh aufstehen für unsere erste Kayak-Tour!