Day 26 – 11. Dez: Im Zeichen der Hühner/ in the sign of the chicken (21 km/Total 508 km)
Nach einem kleinen Frühstück verlassen wir Matakana und versuchen zurück zum Trail zu trampen. Wir haben fast die ganze Strecke hinter uns, als zumindest für das letzte steile Stück Straße doch noch ein Wagen hält. Was soll’s! Ein paar Extrakilometer auf dem Konto schaden auch nicht.
Super Wandertemperaturen heute. Kühler, windig, kaum Regen.
Weiter geht’s an einem ‚Stiefelzaun‘ und einer Gruppe Hühnern vorbei zurück in den Regenwald.Stellenweise wieder sehr steil und rutschig. David stürzt erneut, fängt sich aber gut ab.
Nach dem ‚Dom Track‘ gönnen wir uns eine Stärkung im Dom Café. Der Gockel Lord Hector, örtlicher VIP, wacht, nicht ganz uneigennützig, über jeden Bissen.
Wir laufen weiter.
Der Tag endet schließlich auch mit Hühnern! Eine Gruppe von knapp zehn ‚chicks‘ folgt uns neugierig zu unserem heutigen Zeltplatz und umrundet glucksend und gurrend unsere Bleibe bevor sie sich wieder wichtigeren Dingen zuwenden. Rechtzeitig vor einem abendlichen Regenguss liegen wir bereits in unseren Schlafsäcken. Gute Nacht!
Temperatur 16-25 Grad Celsius
After a small breakfast we leave Matakana and try to hitch a ride back to the trail. We are almost at the trail when finally a car stops. At least we get help for the last steep part of the road. Well, having done a couple extra kilometers can’t be wrong!
Perfect temperatures for hiking today. Cool, windy, just a little rain.
We pass by a funny ‚boot-fence‘ and a group of chickens, to get back into the rainforest. Partly very steep and slippery again. David falls again, but is able to catch the fall pretty good.
After the Dom Track we get some food in the Dom Café. Lord Hector, the rooster, a local VIP, watches every single bite we are doing – not completely unselfish.
The day even ends with chickens! A group of ten chickens follows us curious to our campsite and circels our tent, gurgling and purring. After a while they leave us. There is some more chicken-business to do.
Right in time before an evening rain shower can hit us, we are in our sleepingbags.
Temperatur 16-25 Grad Celsius
es sieht so aus als ob dieser weg, der sich für mich so nach landschaft betrachten und mal mehr oder weniger anstrengendem laufen anhörte, doch als echte herausforderung entpuppt. gut das ihr doch immer wieder, trotz aller strapatzen den humor nicht verliert. den mutigen und ausdauernden gehört die welt. danke für die tollen kreativen bilder und die unterhaltsamen berichte.
Ja, ich denke ich hab den Weg ein wenig unterschätzt. 🙂
Einfach beeindruckend!!!
Ein Stiefelzaun! Und so ein schönes Schneckenhäuschen! Die Zeichnung darauf sieht aus wie Maori-Kunst!