Day 4 – 19. Nov: Ahipara (23 km/ Total 101 km)
Up with an early start and headed out for Ahipara a 23 km hike to the YHA hostel.
We found a great tent site behind the dunes last nite with some beautiful beach flowers and fauna all around us so we rested good for today .
Spotted a couple of interesting things on the way here was a huge section of whale skin and and a section of its back-bone slammed into the side of the beach dune wall just rotting and smelling like nothing I’ve smelt before.
The chair‘ a throne perhaps one might say waiting high upon a dune for its“KING“ .
The rest of the day seemed so long.It seemed know matter how far we walked our destination seemed to be in sight but not getting any closer ! kind of like the old adage like the donkey chasing the carrot in front of him on the farmers cart to make him move but he never gets the Carrot! But we made it we finished the 90 mile beach. Now we’re gonna rest a day and a half and do some resuppling for the next 4 to 5 part of this on going journey .
Früher Start und auf Richtung Ahipara zur YHA (Jugendherberge). Eine 22 km Strecke liegt vor uns.
Für die letzte Nacht fanden wir einen großartigen Zeltplatz hinter den Dünen, mit Strandblumen und schöner Vegetation rundum. So sind wir für den heutigen Tag gut ausgeruht.
Wir haben einige interessante Dinge auf unserem Weg gesehen. Ein Wirbelknochen eines Wales und große Reste seiner Haut waren vom Meer in die Dünenwand geschleudert worden und stecken dort fest. Nun verrottete alles und stinkt wie nichts, was ich je zuvor gerochen habe.
Dann ein Stuhl, ein „Thron“, hoch auf den Dünen, man möchte fast sagen, er wartete auf seinen König.
Der Rest des Tages erschien soooo lang. Ganz gleich wie weit wir auch gingen, unser Ziel schien immer in Sicht, kam aber nicht näher! Etwa in der Art des alten Sprichworts, in dem der Esel die Karotte, die vor ihm baumelt, jagt und so den Bauernkarren zieht, aber die Karotte nie erreicht!
Aber wir haben es geschafft! Wir haben den Ninety Mile Beach hinter uns gebracht. Nun werden wir uns eineinhalb Tage ausruhen und uns mit Vorräten für die nächsten 4-5 Tage unserer Reise eindecken.