Day 3 – 18. Nov: Ninety Mile Beach (30 km/ Total 78 km)
Diese Nacht hatten wir ein perfektes Camp. Das Zelt hat gehalten! 🙂 Einziges nicht lösbares Problem ist der Sand. Überall Sand! Und wenn man alles noch so gut ausgeschüttelt hat…. Sand im Zelt, genug um Burgen zu bauen. Und nun versucht mal unter diesen Umständen Kontaktlinsen einzusetzen! Ja, das kostet Nerven und Geduld!
Weiter geht’s auf dem Ninety Mile Beach.
Auch bei Hochwasser halten wir uns wacker und lassen uns nicht in die Dünen abdrängen. Nun ja, das bedeutet die Wellen schlagen uns manchmal brusthoch ‚um die Ohren‘. Wir werden reichlich nass, auch durch den wechselnd einsetzenden Regen. So lange wir in Bewegung bleiben, bleiben wir auch warm. An eine längere Sitzpause ist unter diesen Umständen allerdings nicht zu denken.
Hübsches Camp in den Dünen. David muss sich übergeben. Wir wissen nicht warum.
Temperatur 13-33 Grad Celsius
Perfect camp this night! The tent is still there! 😉 Only unsolved problem is the SAND. Sand everywhere! It doesn’t matter how much you shake out your stuff… there is still sand left for building a sandcastle. And now try to put in your contact lenses under such conditions! You need lots of patient!!!
More of the Ninety Mile Beach today. Even in high tide we stand our ground and don’t get our selves pushed into the dunes. Well, that means we are standing in between the brakes of the chesthigh waves. We are getting wet more than ones. If not by the waves, then by the common rainshowers. As long we are hiking we stay warm. But we can’t think about sitting down for a brake under this conditions.
Nice camp in the dunes. David is sick. We don’t know why.
Temperatur 13-33 Grad Celsius
Oh, so viele schöne Muscheln!
Geht es David wieder gut?
Ja, alles wieder gut. War nur eine kleine Übelkeit.