Guten Morgen!

Hab‘ heute mal wieder die Nacht draußen im Zelt verbracht und bin – wider Erwarten – nicht erfroren! 😆
Zelt, Isomatten und Schlafsack haben gute Arbeit geleistet.
Wenn ich diese ’sibirischen‘ Temperaturen (-10 °C) überstehe, sollten die paar Grad minus auf dem PCT kein Problem mehr sein.

6 Kommentare

  1. hubert

    hallo, also ich bin dabei – bei dir und deinem projekt. zumindest in gedanken und im netz, wenn schon nicht aktiv. ich habe 2009 eine 900km-jakobsweg-tour gemacht und möchte am liebsten gleich morgen wieder los – aber die zeit und die finanzen lassen das (noch) nicht zu. ich drücke dir auf jeden fall ganz fest die daumen, dass alles gut läuft. viele grüße

    • mariaelfe

      schön, noch ein gleichgesinnter und erfahrener ‚wanderer‘ dem man nicht erst erklären muß WARUM man denn einen soooo langen weg gehen möchte. du kennst es sicher aus eigener erfahrung wie schwierig es sein kann menschen, die so etwas noch nicht gemacht haben, von solchen wegen zu erzählen. und die, die es getan haben sind wie eine kleine ‚eingeschworene‘ gemeinde. man muß sich nur kurz anblicken, ein paar worte tauschen und sofort taucht dieses flackern in den augen auf….
      liebe grüße

      maria

  2. brombeerfalter

    Du schreibst in der Trailbeschreibung: „Temperaturen bis -6°C (und weniger)“ – hast Du eine Idee, mit welchen Tiefstwerten Du realistisch rechnen musst? Ansosnten könnte ich derzeit den Hochschwarzwald als Trainingsgrund empfehlen, dort sollen Eckchen mit -20°C zu finden sein 🙂 Hast Du wenigstens ein paar Tütchen dehydrierten Outdoor-Glühwein dabei, falls es ganz frisch wird? 😀

    • mariaelfe

      😆 superidee, das mit dem glühwein!
      also soweit ich es bisher überblicken kann wird die temperatur nicht viel weiter sinken als bis zu -6 °C. ich denke richtung frühjahr bzw. sommer muss man nicht mehr mit kälteeinbrüchen rechnen. 🙂

  3. Martin

    So, liebe Schwägerin, jetzt bin ich auch live dabei und werde Dein Abenteuer mitverfolgen. Da drück ich jetzt schonmal alle Schuhsohlen, die hier rumstehen.
    Ein bisschen kenne ich ja die Landschaft, allerdings war ich ziemlich warmduschermäßig mit dem Van unterwegs. Vor den Schneemassen in den Rockies habe ich jedenfalls mächtig Respekt. Als wir uns dann mit Sommerreifen endgültig festgefahren hatten, türmte sich am Straßenrand fast 4m (!) Schnee.
    Also mein dringender Rat: nicht in Badeschlappen loslaufen!

    • mariaelfe

      hab badeschläppchen mit spikes, ein päckchen speisessalz zum streuen und ein klappbares schneeschäufelchen. das sollte reichen. 🙂

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